Vom gestrigen Training
gibt’s wirklich nichts zu berichten. Unterordnung mit der Ingrid und
Ballischupf‘n! Anschließend schwimmen und bringen des Hölzchens, welches mir
Ingrid in den Teich geworfen hat. Der Unox stand nur am Ufer und hat mir
zugesehen. Wenn ich den Zwirch nicht locke, dann geht er nicht ins große
Wasser. In den kleinen Teich zum Wassertreten legt er sich aber nach
absolviertem Training unaufgefordert und freiwillig hinein, denn er hat es
schon bemerkt, Bauchikühlen ist was Feines!
Um den Unox hat sich der
Georg trainingsmäßig gekümmert! Der hat am Anfang alle Befehle verwechselt, dem
sind sie halt noch nicht sooo in Fleisch und Blut übergegangen, wie mir *frech
grins*!
Eigentlich war geplant, dass mit mir in der Abendkühle noch ein Schutztraining
gemacht wird. Das viel jedoch Ingrids Putzwut zum Opfer. Die hat nämlich ihre
Höllenmaschine angeworfen und ist damit wie eine Wilde durch’s ganze Haus
gefegt! Das war für Georg und uns der Startschuss, das Haus zu verlassen, denn
dieser Lärm war für so feine Ohren, wie wir sie haben, unerträglich. Der hat
einige seiner, am Samstag gekauften, Pflanzen in der Erde „vergraben“. Unox und
ich waren immer an seiner Seite und seeeehr
behilflich *hihihi*. Als das Haus in „neuem Glanz“ erstrahlte, kamen
noch Aufräumarbeiten auf der Terrasse dran. Doch kehren mit dem Unox geht, so
wie seinerzeit mit mir, gar nicht! Der wollte immer in den Besen hineinbeißen
und hat gequietscht wie meine Quietschente, grad so wie die, die ich zu einem
meiner Geburtstage bekommen hatte *grins*!
Nachdem Georg und Ingrid mit ihren Arbeiten fertig waren, war Futterverteilung.
Der Unox bekommt seines immer im Schlafzimmer und ich in der Küche. Wenn der
Unox mit seinem fertig ist, haben wir jeden Tag das gleiche Ritual! Er
springt an die Schlafzimmertüre, so
lange bis er wieder herausgelassen wird und rennt wie eine Tarantel zu meinem
Futternapf und schleckt in blitzblank, denn ich bin eine schlamperte Esserin,
es bleiben immer Restl im Napf – seit Unox da ist jedoch nicht mehr *hahaha*! Die Ingrid erspart sich damit aber Arbeit, sie braucht meinen Futternapf nicht mehr abwaschen.
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