Dino

.... und wieder hat mich ein Begleiter, den ich seit ich in H. bin kenne, verlassen! Dino ist am 28.7.2014 sehr unerwartet über die Regenbogenbrücke gegangen!

Das versprochene gemeinsame Spiel fand nie statt und jetzt ist es leider zu spät! Ich hab ihn immer nur in der Ferne gesehen, dafür um so öfter gehört. Er war sehr wachsam und hat seine Familie zu jeder Tages- und Nachtzeit beschützt.

Dino, dem liebenswerten Schäferhund unserer Nachbarn waren grad mal 5 Jahre vergönnt. Unerwartet und ohne Vorwarnung hat er sich zur Eingangstüre gelegt und seine letzten Atemzüge getan.

Ein Herzstillstand hat ihm sein irdisches Dasein genommen und die ganze Familie weint um ihn. Er war ein treuer Freund für die Kinder und ein "Seelchen in Hunde Person", trotz seiner Größe und Stärke. Wenn er einem mit seinen treuen, braunen Augen ansah, hat man gemeint er schaut einem mitten ins Herz. 

Aber es soll niemand traurig sein, denn Dino ist schon am Ziel seiner Reise angekommen. Keine Schmerzen und kein Leid kann ihm mehr was anhaben. Er spielt mit seinen Artgenossen und wartet bis es in der Ewigkeit mit seinen Lieben ein Wiedersehen gibt! Alles irdische ist vergänglich, was bleibt ist die Erinnerung! Mach es GUT, TREUER FREUND!

Gemeinsames Wochenende

Kurz noch einiges vom gestrigen Tag!

Wir waren endlich wieder einmal im "Viererpack" unterwegs zum kleinen Wäldchen. Schon lange gab es, dank dem Unox und seiner OP, keine solchen Gemeinsamkeiten. 

Etwas später hat der Georg wieder seine Runden mit dem Rasentraktor gedreht, so lange, bis es einen Platzregen gab und man Donnergrollen hörte, vor dem ich mich, seit meinen Kindertagen, so schrecklich fürchte,

daher suchten wir, der Georg, der Traktor, der Unox und ich geschwind Unterstand im kleinen Holzlager.

Nicht lange, dann war dieser Spuck auch schon vorbei, die Sonne lachte wieder vom Himmel aber mit dem Rasen mähen war's vorbei, denn die Wiese ist zu nass geworden. Unox ging Rasten ins Haus und ich suchte mir zwischen den Blumenkistchen ein "paar Zentimeter" Schatten.

Der heutige Sonntag war so wie immer, wenn der Georg da ist, um 6:00 h Tagwache und wir machten unsere erste Waldrunde.

Gemeinsam, auch mit der Ingrid, gab es zu späterer Stunde noch einmal einen Waldrundgang. Georg beschäftigte den Unox mit dem kleinen Beißkissen, mit eingebauten FUSS Übungen.

Ich war mit dem "Naghölzchen" vom Unox unterwegs.

Schon am nach Hause Weg eine Schlammpackung für Unox seine Füsschen,

eine kleine Rast im Schatten der Bäume

und ich nahm ein "Liegebad" im kleinen Teich, mit Argusaugen beobachtet vom Unox, der war stark am überlegen auch mitzumischen, mit einem "Köpfler" ins Wasser.

Das Tüpfelchen auf's "I" war jedoch schon beim Haus angekommen, eine köstliche Erfrischung mit dem Schlauch

Der blöde, blaue Ball

Ein wunderschöner, guter Morgen ist angebrochen! Ingrid schläft noch den Schlaf der Gerechten und Georg, Unox und ich machen einen langen Waldspaziergang. Als Ingrid endlich beim Kaffee sitzt, sind wir schon das erste mal wieder müde.

Ich fahre bald nach meinem kleinen Schläfchen mit Georg in die Stadt. Er bekommt ein "Schafschur" und anschließend kauft er den Billa leer *grins*! Er bringt alles, was uns und Ingrid schmecken könnte, mit!

Am Nachmittag eine "große Ausfahrt" von uns allen. Wir landen am Platz bei Stefan. Da sich die Zweibeiner schon so lange nicht gesehen haben, beginnen sie gleich ein kleines Schwätzchen und da wir alleine am Platz sind, dürfen wir, Unox und ich, mit hinein. Ingrid zeigt ein bisschen das, während meiner Abwesenheit, mit Unox geübte FUSS GEHEN. Der ist mit Freude bei der Sache! Es wird aber heute kein ernst zu nehmendes Training gemacht, nur alles locker und ein Spielchen mit unseren Bällen. 

Stefan meint dann, na Amica könnten wir ja wenigstens ein bisschen in den Ärmel beißen lassen. Gesagt getan. Ich bekomme den Befehl "REVIER" und das lass ich mir nicht zwei mal sagen und saus gleich los zum Stefan und seinem Ärmel und verbell ihn so wie es sich gehört,

beim "HIER und FUSS" schiess ich wieder den Vogel ab, denn ich mach ein "perfektes FUSS" im Revier neben dem Stefan - war das nicht die Anforderung an mich, ist es nicht egal, wo ich HIER FUSS MACHE? Beim Stefan bin ich halt dem Objekt meiner Begierde näher *ganz frech grins*!? Alles lacht! Lachen die mich am End aus? Nun dann bequem ich mich halt und geh widerwillig zum Georg - freiwillig, unfreiwillig *grins*!

 Der hat alle Hände voll zu tun, dass ich mich neben ihn hinsetze und

 nicht zum Stefan schiel, sondern IHN anschau!

Endlich können wir uns in Bewegung setzen und Stefan bekommt von Georg den Befehl "heraustreten". Ich geh mit Georg ein paar Schritte und dann fliegt der Ball, WAAAAS soll das, ich will diesen dummen, blauen Ball nicht, den hab ich eh immer, ich will zu Stefan mit seinem Beißärmel. Ich bin zwar zuerst in Richtung Ball gelaufen, hab gestutzt, auf halbem Weg kehrt gemacht und schnurstracks zu Stefan gerannt um mir den Ärmel zu schnappen. Der Stefan kann fast nicht mehr, dem tut der Bauch vor lauter Lachen schon weh.

Wir versuchen es noch mit der "Langen", da will der Georg mich wieder mit dem Ball "foppen", der interessiert mich immer noch nicht, ich mach keinerlei Anstalten, diesen zu holen, allein den Stefan lass ich nicht aus den Augen. 

Neuerlich schallendes Gelächter! Lachen die mich an oder aus *ggg*? 

Nach dieser Meisterleistung von mir, fahren wir wieder ab. Meine Beiden haben sich noch den ganzen Heimweg über mich und meine Eigenwilligkeiten amüsiert und es herrschte übermütige Stimmung in unserem Auto! Das Thema wurde von den Beiden so richtig ausgeschlachtet!

Zu Hause angekommen bekamen wir ein Hendal und verzogen uns weit genug entfernt voneinander und verdrückten diese Köstlichkeit. 

Ich nahm mir nicht einmal die Zeit, es mir bequem zu machen, ich verschlang meinen Teil stehenden Fusses! Der Unox nahm sich jedoch die Zeit, legte sich hin und begann genüsslich das Huhn zu knacken.

Als er fertig war, schielte er zu mir herüber,

 ganz brav wartend, bis auch ich fertig war,

danach tauschten wir die Plätze,

 der Unox wird doch noch ein paar Bröselchen übrig gelassen haben?

 Auch er war auf meinem Platz auf der Suche nach Resten.

Als nichts mehr zu finden war, stand er da wie ein Fragezeichen - "DAS WAR ALLES? MEHR HABEN WILL!"

Liebenswerben

Gestern hat der Georg noch den Dachboden "umgedreht"! Das war ein großes Ausmisten und beseitigen der Marderspuren. Danach fand eine "Generalreinigung" von Georgs body statt und anschließend ein zusammenpacken all unserer Sachen! Wir verließen E. und waren in Richtung H. unterwegs. 

Endlich wieder daheim *freufreu*. Eine eher kurze Begrüßung von Ingrid und dann bin ich sofort zur Terrasse rauf gelaufen, den Unox suchen, war nur an meinem kleine Schwarzen interessiert. Der stand drinnen und ich draußen und unsere erste Begrüßung fand durch die Glasscheibe getrennt statt. Georg kam von der Kellertreppe ins Haus und unser "Baby" hat sich fast überschlagen vor lauter Freude. Georg ist gleich mit uns hinaus in die Nacht, damit wir uns gebührend begrüßen und die ersten aufgestauten Energien abbauen konnten. Danach ging's ohne Problem miteinander ins Haus. 

Da begann erst so richtig unser Liebesspiel! Das war ein abbusseln, ein umgarnen, ein werben, ein abschnüffeln, ein behopsen und ein geturtel, das Georg und Ingrid Hören und Sehen verging. Die mussten aufpassen, dass wir nicht was "Schlimmes" anstellen, denn der Unox und ich würden genau wissen, was wir tun müssen *frech grins*. Meine Tropferei ist zwar vorbei, aber wenn Unox sich mir nähert, stelle ich noch immer den Schwanz ganz schräg, schräger geht's gar nicht mehr - "WILLIG" wäre ich immer noch! Dieses "Liebeswerben" wollte gar kein Ende finden, wir konnte nicht genug von einander bekommen. Wenn ich mir eine Verschnaufpause gönnen wollte und mich erschöpft hinlegte,

kam Unox mit gurrenden Lauten, mich umkreisend herbei, das bedurfte keiner weiteren Aufforderung und das Spiel fand seine Fortsetzung! Wenn allerdings mein Kleiner sich endlich müde hinfallen ließ, kam ich und reizte ihn mit Stupsern zu weiteren Taten. Ein gegenseitiges Umwerben.

Erst als Ingrid mir mein Futter vorbereitete - Unox hatte schon vor Stunden seine Abendration verspeist - war ich so abgelenkt, dass ich nur mehr Fressen in meinem Kopf hatte und unsere gegenseitigen "Neckereien" waren für's erste mal beendet.

Besuch bei Unox

ICH habe heute am späteren Vormittag Ingrid und Unox "heimgesucht". Bin plötzlich "aus dem NICHTS" aufgetaucht und hab kurz Ingrid die Ehre gegeben und sie freudig begrüßt und dann Unox gesucht. Ihn kaum gesichtet, gleich angemurrt, doch als er mir zu Willen sein wollte, zwar sehr ungeschickt mit seiner "Behinderung", war ich ganz bei der Sache! Ich stellte mich in Positur, sollte heißen, "na komm Junge, mach mal"! Es war leider nur ein kurzes Hallo, dann wurde Unox wieder aus meinem Dunstkreis entfernt - zu gefährlich, hat Ingrid gemeint, denn Unox "is ma ziemlich zuweg'stiegn". Ich hab mich sofort wieder ins Auto verzogen, im Freien war es nicht auszuhalten, eine drückende Schwüle lag in der Luft und ich hatte Angst, dass Georg vielleicht ohne mich wieder abfährt. 

Ingrid ist zu mir zum Auto gekommen und ich wurde mit jeder Menge liebevoller Worte überschüttet und bekam meine Streicheleinheiten. Der bin ich schon schrecklich abgegangen. Einige Zeit verbrachte ich im Auto, bis Georg, Ingrid und Unox kamen und wir alle weg gefahren sind. Ein kurzer Weg und wir sind beim Tierarzt angekommen. Meine Schleckstellen wurden begutachtet und für in Ordnung befunden. Ich wieder ins Auto gebracht und Unox wurde beim Herrn Dr. vorstellig. Seine Wunden wurden angesehen, abgetastet, die sind nicht sehr schön und es ist auch wieder eine Schwellung vorhanden. Unox hat seine Antibiotika und den Magenschoner für die nächsten 3 Wochen bekommen und ich weitere Tabletten gegen meine Juckreiz, damit mir nicht vielleicht einfällt, das ganze wieder aufzunagen, dann waren wir in Gnaden entlassen. Ein kleiner Einkauf beim Billa, jede Menge Topfen, Joghurt und Hüttenkäse, sowie Gemüse für die Fleischmahlzeiten. Zu Hause, wurde, die in der Zwischenzeit gewaschen Wäsche, ins Auto geladen. Ich hab die Zeit wieder im Auto verbracht. Unox ist mit dem Georg auf einen kleinen Rundgang um den Teich gegangen, der wollte sehen, ob der Unox noch hinkt. Nun das ist bei der ganzen leidigen Geschichte das Positive, das Gehen geht gut, man merkt so gut wie keine Beeinträchtigung mehr. Alle sieben Sachen waren verstaut und Georg und ich fuhren ins Gewitter. Donner und blitz auf unseren ersten paar Kilometern. Bei Donner habe ich immer einen großen *fürcht*! Am liebsten hätte ich mir meine Decke über den Kopf gezogen.

Der Unox wurde von Ingrid getröstet, der hat uns sehnsüchtig aus dem Fenster nachgeschaut. Ist mit der Ingrid, zwecks Ablenkung, eine kleine Teichrunde gegangen und wurde dann mit Magenschoner, Antibiotika und Abenpapperl verwöhnt. Nun liegt er da und verdaut!

Wenn es wahr ist und meine "Tropftage" bis Freitag vorüber sind, wird das Kleeblatt wieder vereint sein *freufreu*!

Ich hab meine Tage

Was war los seit meiner "künstlerischen Pause"?

Nun der Georg hat "mir" geschrieben, dass er am Wochenende nicht da sein wird, ich hatte *kein freufreu*. Es kam jedoch anders, das nächste Mail sagte aus, dass er kommt - daher *doch freufreu*! Es wurde für sein Heimkommen das Gartentor und die Garage geöffnet und Leckerlis hergerichtet. Wir nahmen den Georg "gebührend" in Empfang und wurden gleich mit der Futtersuche von ihm abgelenkt, damit sich der Unox nicht wie ein "rasender Roland" benimmt. 

Nach diesem Begrüßungszeremoniell wurden sogleich dem Georg unsere "Schandtaten" geschildert. ICH war wirklich wieder sehr schlimm. Ich hab mir meine Stellen im Pelz, die endlich und nur sehr langsam und mühsam mit so was wie Fell überzogen waren, wieder wund genagt und es war alles verkrustet und eitrig. Georg kam gerade recht, morgen ist wieder eine Fahrt zum Tierarzt notwendig. Gesagt, getan, am Morgen ein Anruf bei Fr. Doktor König und schon saß ich mit Georg im Auto. Ich wurde wieder kahl geschoren und bekam jede Menge Medikamente, Shampoo, Lotion und Antibiotika mit. 

Zu Hause angekommen bekam ich als erstes eine "Rahm- Topfencreme" und anschließend eine Vielzahl an bitteren Pillen! Mit dem war es jedoch noch nicht getan ich wurde mit dem Schlauch fast ersäuft und eine Flüssigkeit auf meinem Haarkleid verteilt und aufgeschäumt, abgespült 
und neuerlich eingeseift, das ganze musste dann für 5 Minuten einwirken und wurde dann gründlich wieder "heraus gespritzt". Der neugierige Unox ist immer an meiner Seite.

Bin ich nicht wirklich ein armer Tropf?

Nachdem ich wie eine gebadete Maus aussah, war der Aufenthalt im Freien dringend notwendig, denn mein Pelz sollte in der Sonne gründlich trocknen. 

Es wurde mir im Anschluss eine Lotion gegen Juckreiz auf die wunden Stellen massiert.

Beschweren muss ich mich, das kitzelt und juckt noch immer und DAAAS soll gegen meinen Juckreiz helfen? *ggg*!

Ich hab mir, in kurzen, unbeobachteten Momenten, das "Zeugs" sofort wieder herunter geschleckt und bekam es nochmal drauf und postwendend einen Trichter.

Da mein kleiner Schwarzer mich seit einiger Zeit sehr interessant findet und ständig mein Hinterteil ableckt und ich ihn das eine oder andere Mal gewähren lasse oder "weg beiße", je nach Lust und Laune, ist es wieder so weit, zu allem Überfluss hab ich auch noch "meine Tage" bekommen. Georg und ich werden daher für die nächsten 3 Wochen nach E. übersiedeln, das wird für mich keine lustige Zeit - getrennt von Ingrid und Unoxi *grgrgr*!

Ach ja und das Blutbild wird erst im Herbst gemacht, denn das mir verpasste Cortison kann erst nach 6 Monaten dieses nicht mehr verfälschen. Was hat man mir da für ein "Teufelszeug" gegeben, das sooo lange sich aufs Blut auswirkt? Aber dann können wir vielleicht feststellen wogegen ich so allergisch bin und was meinen ständigen Juckreiz auslöst!

Georg los

Wie heißt es so schön "Wir sind den Georg los" oder "wir sind Georg los" - nur eine Wortspielerei *frech grins*! 

Gestern in der Morgendämmerung ist Georg nach Wien entschwunden. Da es den ganzen Tag immer wieder geregnet hat, wurde meine Warterei beim Tor eingeschränkt und ich ins Haus gerufen. Auch als wir schon unser Abenfresschen bekommen hatten und eine kleine regenfreie Minute ausnutzten und eine Runde drehten, war der Georg noch nicht da. 

Auch am Morgen nicht *ggg*. Der wird voraussichtlich die ganze Woche im Büro sein, denn sein Kollege ist auf Urlaub und den muss er vertreten. Ich hab mich trotzdem zum Tor geschlichen, vielleicht kommt er ja doch? 

Das Wetter ist heute heiter bis wolkig und eine Kühle liegt in der Luft. Wir wurden schon im grünen Gras mit Suchen beschäftigt. An dieser Stelle beginne ich mit meiner SUCHE

hier der kleine Schwarze

doch als er alles "leer gegrast" hat und nichts mehr findet, kommt er mir näher und wird von mir mit einem Luftschnapper und Murrer empfangen

doch das ist dem frechen Zwerg so was von wurscht, der hat keine Achtung vor dem "Alter" *grins*!

Nach Beendigung des Suchspiels ist der Durst groß und Unoxi rennt zur "Tränke"

während ich es mir einstweilen gemütlich mache.

Der kann jedoch keine zwei Minuten ohne "seine Mami" sein und hält schon wieder Ausschau nach mir,

ich bekomm von ihm eine Aufforderung zum Spiel,

da lass ich mich nicht zwei mal bitten und eile sogleich zu ihm, doch Ingrid lässt einen "Quaschrei" los 

und "pfeift" den Unox zu sich! Da merke ich, dass auch mich dürstet und ich geh schnell schlappern.

Ach ja und noch was! Der Unox zieht sich seit gestern immer wieder ins Schlafzimmer zurück, so auch heute und da liegt er dann und schaut ganz unschuldig drein, so als könnte er kein Wässerchen trüben, dabei hat der's faustdick hinter seinen Öhrchen!

Was mach der da drinnen? Endlich sind wir drauf gekommen, der "montiert" sich seinen Verband ab. Die Ingrid hat sich gestern schon gewundert, wo der immer geblieben ist und hat ihn einige Male erneuert.

Erst heute hatte sie des Rätsels Lösung. Klammheimlich nagt der sich den herunter und "verspeist" das Klebezeugs *igitt igitt*, was der sich so alles in sein Mäulchen stopft, schmecken kann das doch nicht? Die Wunde sieht zum Glück, trotz dieser seiner Behandlung, nicht schlecht aus, er hat nichts angestellt. Die eine ganz kleine offene Stelle ist nach wie vor da,

DIE schließt sich einfach nicht! Dieses Foto verfälscht etwas, es zeigt nicht so ganz die Stelle, wie sie wirklich aussieht!

UND da soll einer noch sagen, "wir Hunde denken nicht mit". Der kleine, schlimme weiß ganz genau, er ist im Schlafzimmer nicht unter Ingrids Kontrolle und da kann er fröhlich vor sich hinnagen!

Da der Unox im Schlafzimmer weilt, es beim Haus keine Aktionen gibt, hab ich mich in die Nähe des Tors zurückgezogen. Bin heute sehr entspannt, auf Georg wartend und muss zum Küchenfenster schielen, dort steht die Ingrid und hält mein Warten bildlich fest.