Montag, 28. Oktober 2013

Montagsödität

Wie gestern schon erwähnt, ist unser Tag programmgemäß abgelaufen. Die Ingrid hat wie die "Böse" die Kellerräume ausgeräumt. Jetzt muss nur mehr ein "starker Mann" her, der mit dem Georg die große, schwere Kommode, den Tisch und die Eckbank aus dem Stüberl rausträgt. Danach folgen die Stemmarbeiten und am Freitag wird endlich die schon so oft zitierte Wand aufgestellt und die eine Türe zugemauert. Danach sind Verputz- und Malerarbeiten im Keller und auch noch im Wohnzimmer vonnögen. Erst danach kommen wieder die schöneren Arbeiten, das Säubern der Räume und das einrichten. Auf das freut sich die Ingrid, denn "verschönern" tut sie gern!

Mein heißgeliebtes Schutztraining mit Stefan viel auch dem Fahren nach E. zum Opfer *jammerjammer*! Wir haben in H. noch unsere Nahrung bekommen, und nach beladen des Autos, so gegen 19:00 h, ging es in Richtung E. Dort angekommen, war ich frustriert, da erwartet mich ja wieder Langweile und Montagsödität. Ich wollte daher, wie schon so oft, das Auto nicht verlassen. Der Georg musste "Gewalt" anwenden um mich heraus zu holen. Die Ingrid ist auch nicht mehr gerne hier in E. und war "stinksauer", daher haben der Georg und ich uns augenblicklich in die oberen "Gemächer" zurückgezogen, um ihrem Grant zu entgehen und vielen bald in einen erholsamen Tiefschlaf.

Hingegen der Unox und sie waren ziemlich lang, nächtens auf den Beinen. Sie ist unermüdlich von Wohnzimmer hinunter in die Waschküche gelaufen und hat die mitgebrachten Berge von Wäsche gewaschen - *hi* natürlich nicht SIE, sondern die Waschmaschine *grins*! Im Halbschlaf hab ich bemerkt, dass der Unox uns besucht kam, sich zu mir gekuschelt hat, aber bald wieder hinunter zur Ingrid gelaufen ist und sich vor der Stiege auf die kuschelige Matratze platziert hat.


Heute hat uns der Georg sehr zeitig in der früh verlassen und für uns BEIDE gibt es nicht viel zu tun. Wir sind arbeitslos und wachender Weise vor der Haustüre um ALLLES was sich vorbei bewegt stimmlich zu begleitet *frech grins*.


ZWEI, von unserer Sorte, können schon einen ganz schönen Lärm machen.

 
Die Menschen in unserer Siedlung werden froh sein, wenn wir diese "heiligen Hallen" verlassen und hier wieder Ruhe einkehrt. 

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