Danach war Indorbeschäftigung angesagt, denn wir sollen die fleißigen Arbeiter ja nicht stören und einen Baum aufs Haupt, wollen wir uns ja auch nicht einfangen *grins*! Georg fährt, OHNE MICH, mit dem Auto weg und ich winsle herzerweichend und schau ihm aus dem Fenster, gespannt wie ein Fiedelbogen, hinterher.
Als der Georg EEEEEENDLICH wieder da war, wurden wir aus der Hausverbannung befreit und sind mit ihm auf die Wiese geflitzt. Georg macht seinen Kontrollgang!
Danach gibt es ein Training für mich *freufreu*! Der Unox wurde zum Zuschauen verdonnert und in den Hühnerstall gesperrt.
- Ich bekam vom Georg zuerst eine Unterordnungsrunde in die Pfoten und zum Schluss, das lange VORAN, mit abschließendem PLATZ.
- Danach die drei Übungen mit dem Bringholz - das HOPP über die Hürde, das klettern auf die A-Wand und das VORAN auf ebener Erde.
- Doch das anschließende Schutztraining, war, wie immer, das highlight. Nur mein Magnet, der Stefan, hat mir gefällt. Die Ingrid ist für ihn kein wirklicher Ersatz, halt ein "müder Abklatsch". Aber Spaß hat diese Trainingsrunde trotzdem gemacht. Nach getaner Arbeit, brachte ich meinen Beißärmel in sichere Entfernung, denn der Unox durfte auch wieder aus seiner Verbannung, damit er nur ja nicht versucht, mir den streitig zu machen *is meins*!
Nach ein paar Übungen mit dem Unox, war dieses mittägige Training auch schon wieder vorbei.
Der gestrige Tag ging dann sehr arbeitsreich für unsere Zweibeiner weiter! Georg und Robert haben das Holz auf 1 Meter Stücke geschnitten, die Ingrid hat mit der Waltraud das Laub, vom großen Lindenbaum, zusammen gerechelt und mit der Scheibtruhe abtransportiert und der Bagger hat unermüdlich weiter "Gräben" in die Wiese gegraben.
Nachdem alle ihr Werk vollendet hatten, war Essenzeit. Wir haben einen "Hühnervogel" verzwickt und als Nachspeise wurden wir per Hand, von der Ingrid mit Äpfel und Bananen gefüttert *schleck* war das *schmatz*! ABER nach dem allen, sah man nur mehr einen flachgestreckten Unox
und auch ich lag ganz erledigt da!
Die Ingrid hatte, nach ihrem Fernsehschlaf, auch Sehnsucht nach ihrem weichen Bettchen. Auf diesen Augenblick hab ich nur gewartet, *schwuppsdiwupps* schon lag ich im noch warmen, kuscheligen Nestal *freufreu*!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen