Wir scheuchten die Ingrid aus den Fendern, denn es tummelten sich schon wieder die "Antal" im Teich. Es war noch saukalt, aber sonnig, die Wiese war mit Rauhreif bedeckt, als ich mich als stille Beobachterin an den Teichrand setzte, denn in die eisigen Fluten wollte ich mich wegen dieser beiden Eindringlinge nicht stürzen. Ich will mir doch nicht wegen diesem Federvieh eine heftig tropfende Nase holen *grins*. Die haben sich heute durch mich auch gar nicht stören lassen und haben unermüdlich im eisigen Nass ihre Kreise gezogen,
dem Unox waren diese beiden Schwimmer so was von wurscht, der ist gleich wieder zurück ins Haus. Nach dieser Aktion, zu fast noch "nachtschlafener" Zeit, hab auch ich mich wieder auf mein Kuschelsofa gelegt und wir haben alle drei noch eine weitere Runde geschlunzt.
Nachdem die Ingrid sich endlich bequemte aufzustehen, ihre üblichen Morgenrituale erledigte, haben wir diese Wartezeit geduldig vor der Türe verbrachten, dicht aneinender gekuschelt, um auf das Kommende zu warten!
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