Sonntag, 10. November 2013

Sonntagstraining


Heute ein Sonntagmittag so ganz nach meinem Geschmack! Wir waren nach 14 tägiger Abstinez endlich wieder beim Stefan trainieren *freufreu*! Der Anfang war schwer, gab es doch sooo leckere Gerüche auf diesem Platz und es war mir nicht vergönnt Visitenkarten einzusammeln *ggg*. Für die lange Pause beim Stefan und das auch Georg so wenig Zeit für mich hatte, war ich aber recht brav *grins*! Hab zwar beim SITZ, STEH verstanden und hab ein perfektes STEH hingestellt, erst nach "FALSCH" und einem neuerlichen Versuch, hab ich mich bequemt zu SITZEN. Das erste BRING zu ebener Erde hab ich auch vergeigt - die schmatzigen Gerüche waren Schuld daran - das haben wir drei Mal wiederholt, bis ich es dem Georg recht gemacht habe. Die anderen Übungen der Unterordnung waren so wie immer! Das VORAN über den ganzen Platz mit PLATZ bevor ich mit den Ball schnappen konnte war "gemein"!

Da mach ich grad nach dieser "Schinderei" mein erstes Päuschen und der Georg bekommt Belehrungen vom Stefan

Anschließend kam der Schutzteil. Da wurden meine "Schwachstellen" herausgepickt und das haben wir dann einige Male geübt. Es ist immer wieder "das Gehorsam sein" bei der Schutzarbeit, das mir so schwer fällt. Das flitzen um die Reviere macht dagegen Spaß
und auch das Verbellen ...
das "HIER FUSS" geht so leidlich. Gerne lasse ich da nicht vom Stefan ab.
Eeeendlich, ich darf zu ihm hinfliegen, bin schneller als die Kamera Bilder machen kann *grins* und
wie mir beigebracht, halte ich den Ärmel mit festem Griff und will nicht mehr loslassen.
Georg schreit "AUS" und ich muss leider loslassen, den Stefan verbellen, das war dafür um so lustiger  
aber schooon wieder wird mir folgsam sein abverlangt, vor meiner Nase das "Objekt meiner Begierde" und ich muss den Georg anhimmeln.
Das wurde heute bis zum Abwinken geübt.
Nach diesem laaaaaangen Temperament im Zaum halten müssen, wurde ich endlich, nach dem zweiten "Angriffslaut", vom Georg losgelassen und bin wie der Blitz zu Stefan und seinem Ärmel gesaust. Da hatte die Ingrid keine Chance mehr, ein Foto von mir zu schießen, sie hat nicht mich, sondern die grüne Wiese festgehalten *hihihi*! Ich war nur mehr ein Strich in der Landschaft.
 
Danach wurde der Unox drangenommen und ich konnte mich im Auto ausrasten. Müde und zufrieden sind wir anschließend nach Hause gefahren und da wartete auch schon das vorbereitete Futter auf uns.

 

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