Nach sooo viel "Bespassung" war der Durst riesengroß und ich ging zur Tränke. Aus dem einen Rohr kam das Wasser raus und in das "andere Rohr" saugte ICH das Wasser ein *grins*.
Na und HEUTE, zeitig morgens, schneite es feine, zarte Flockerl vom Himmel. Als wir endlich, es war 9:38 h, unseren ersten Rundgang machten, fanden wir eine tief verschneite Landschaft vor *freufreu*!
Irgenwie bin ich heute mit dem linken Fuß aufgestanden, so meint zumindest Ingrid, denn ich keppelte und maßregelte den kleinen Schwarzen ununterbrochen. Ich kann es halt nicht leiden, wenn er mehr Aufmerksamkeit bekommt wie ICH *ggg*.
Dem kleinen, schwarzen Teufel waren meine "Tiraden" aber so was von wurscht, der ließ das Ganze gelassen und mit stoischer Ruhe über sich ergehen
und um mich nicht noch mehr zu reizen, gab er mir keine Widerrede!
Ich stand siegessicher, mit geschwellter Brust da,
Sieg auf allen Linien *hihihi*, da kann ich es mir ja ohne Sorge gemütlich machen und mir einen schneefreien Beobachtunsposten zum Verweilen aussuchen.
Der Bub fühlte sich von mir ständig kontrolliert und beobachtet, daher hat es ihm nach einiger Zeit gereicht, er suchte Zuflucht unter den weit ausladenden Zweigen der mächtigen Küstentanne.
Fast hätte ich es vergessen zu erzählen, während dieses bis jetzt letzten Ausflugs in die Natur, hat es heut a Mal und morgen a Mal wieder zu flankerln begonnen, grad so als hätten die zarten Federn aus der Tuchend von Frau Holle am Weg vom Himmel zur Erden einen Umweg genommen und sind daher verspätet bei uns angekommen!
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