Samstag, 18. Juli 2015

Ein markerschütternder Schrei ...

durchdrang die stille der Nacht! 

Aber ich beginne der Reihe nach: Wie schon angekündigt, Georg kam und zwar gestern recht zeitig, es war noch taghell *riesengroßes freufreu*. Nicht jedoch ohne uns was leckeres zum Schlecken mitzubringen. Große Stücke von einer Kalbsbrust waren es diesmal wieder. In dieser Art sofort abgelenkt haben wir ganz vergessen, ihn allzu stürmisch zu behopsen und so is a vom Schauferl grutscht, wir waren sehr beschäftigt und hatten viel, viel besseres zu tun *grins*. Georgs Abend gestalte sich in weiterer Folge damit, die vielen Pflanzen rund ums Haus zu gießen. Wir natürlich dabei und meistens im Weg *hihihi*!

Da Georg in Winten immer so zeitig in der Früh auf den Beinen ist, um 6:00 h ist Tagwache, ist er am Abend entsprechend müde und machte sich schon um 21:30 h heidifertig und kaum hatte er seinen Kopf auf den Polster gelegt, war der Unoxi bei ihm und sprang auf Ingrids Bett, um es sich gemütlich zu machen,
sein Hinterteil an Georgs Gesicht gekuschelt und da wir zur Zeit, mit unserer vielen Schwimmerei, nach wie vor, trotz einiger Schlauchtuschen, eher einen unangenehmen Geruch verbreiten, war das dem Georg nicht so wirklich angenehm und er versuchte den Unoxi sanft aus dem Bett zu komplementieren. Dieser machte einen Sprung nach unten und ein markerschütternder Schrei durchdrang die Stille der Nacht. Der Ingrid ist der Schreck in die Glieder gefahren und der schmerzerfüllte Winsler durch Mark und Pein gegangen und sie rannte gleich ins Schlafzimmer, um zu sehen, was dem Unox passiert ist. Er muss sich bei der Landung auf seinem Pfötchen sehr weh getan haben. Er hinkte, dieses Mal mit dem "noch fast gesunden" Bein. Nach einiger Zeit hat sich das zwar gebessert, jedoch haben wir wieder einen Schuss vor den Bug bekommen, dass der Unox nicht sehr belastbar ist. Nun ist ein Wochenende mit viel, viel Ruhe angesagt. Na ja schwer wird uns das ohnedies nicht fallen, denn es hat eine Todelhitze *ggg* und jeder Aufenthalt im Freien, außer im Wasser, ist eine Tortur für uns Fellis!

Außer einer Runde, gleich am Morgen mit dem Georg, zur Wasserstelle, stand noch kein weiterer Spaziergang auf unserem Programm. Die Hitze hat den Wasserstand der Quelle auch reduziert und in den Teich rinnt das Wasser nicht mehr, es tröpfelt nur mehr so dahin! Ich war nach unserem Ausflug kurz mit Georg beim Billa, meine Autofahrleidenschaft ausleben *grins*, doch das waren bis jetzt alle Highlights des heutigen Tages. Wir relaxen im verdunkelten, kühlen Haus!

Ingrid will ein weiters Pflänzlein, welches sie schon vor längerer Zeit einmal fotografiert hat, heute "freigeben" - jeden Tag eine Blume, ein Stauch oder eine Pflanze! Heute ist es der schon verblühte Löwenzahn, der in diesem Zustand nur ein Hauch und weich und zart wie eine Feder ist ...
Ein recht witziges Foto vom Unox, welches schon vor längerer Zeit gemacht wurde, ist der Ingrid heute in die Hände gefallen. Sie weiß nicht mehr wie und wann dieses Foto entstanden ist ...

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