Der Samstag war der "Tag als der Regen kam", bis dahin hatte sich das Wetter bei uns gar nicht so unfreundlich gestaltet, wie sonstwo in Österreich, wo starke Regenfälle die Landschaft überfluteten und die Erde das Wasser gar nicht mehr aufnehmen konnte.
ABER der Samstag begann grau in grau und es war sehr unfreundlich, regnerisch und kalt. Georg und ich haben trotzdem im Garten gewerkt. Haben Unkraut ausgerupft und Gräser vielen dem Rasentrimmer zum Opfer. Ich natürlich immer an seiner Seite, ist doch eh klar, was täte DER ohne meine Hilfe? *grins*!
Am Sonntag weitere Außenarbeiten, trotz vieler Regenschauer, ich natürlich wieder überall dabei. Als ich jedoch die Enten im Teich erspähte, war ich nicht mehr zu halten, ich stürzte mich ins Wasser und hab sie aus dem Teich vertrieben. Ob Wasser von oben oder nass vom Schwimmen, ist doch ganz egal, dieses Federvieh muss raus aus meinem Teich *ggg*. Siegerin blieb ich, die stoben davon!
Nach gröberen Aufräumarbeiten im Haus und Hof, kamen am Nachmittag Besucher an. Zu VIERT sind wir bei strömendem Regen in den Wald gegangen. Ingrid und Unox mussten leider zu Hause bleiben, denn so weit gehen soll unser Zwergal noch nicht. Als wir von unserer Rundreise zurück gekommen, uns dem Haus näherten, kamen Ingrid sogleich mit einem vorgewärmten Handtuch an um mich trocken zu reiben. Ich, nun doch ganz froh im Warmen und Trockenen zu sein, kuschelte mich an Unoxis Seite.
Die Zweibeiner hielten ein kleines Schwäzchen ab und dann verabschiedete sich unser Besuch. WIR bekamen endlich unser Abedfresschen *schleckschleck*. Danach haben Ingrid und Georg alles für einen Nudelsalat vorbereitet und der gemütliche Teil des Abend konnte beginnen. Georg gesellte sich zu uns und sogleich waren wir an seiner Seite.
Ein bisschen schmusen ...
ein bisschen ruhen ...
und uns an Georg schmieren ...
so ist dieses Wochenende ausgeklungen!
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