am Nachmittag kam Besuch und Georg hat mit dem ziemlich viel geschwätzt - zwei Plaudertaschen kamen da zusammen. Als dieser Besuch endlich verabschiedet wurde, packten wir uns alle Vier zusammen und machten einen größeren "Ausflug" auf unsere Wiese und in den Wald, die Sonne stand schon tief am Himmel und bald wird es dunkel sein.
Ich durfte frei und ungezwungen mit dem, vom Unox "zerfledderten" Juteball in der Go, herumlaufen.
Georg kann es jedoch nicht lassen dem Unox ein paar Gehorsamsübungen abzuverlangen,
dazwischen aber immer wieder meine heiß geliebten "Fangerlspiele", ...
... in der Zwischenzeit war die Sonne komplett verschwunden und die Nacht löste den Tag ab. Wir waren schon wieder unterwegs, wie zwei Schattengestalten
... und nachdem wir genug herumgesaust sind, ließen wir uns wo wir grad waren fallen, es hielt uns eine bleierne MÜDIGKEIT in den Fängen ...
Wieder im Haus angekommen, gab es Futter, wobei ich meines mit großem Appetit verschlang. Unox hingegen ist momentan schwer zu ernähren, er ist heikel geworden, denn er mag so vieles, was er einmal ohne nachzudenken gefuttert hat, nicht mehr. Wir sind noch nicht so wirklich drauf gekommen was ihn noch unter die Nase geht und was nicht mehr! Wir wissen nur, nicht jedes Fleisch mag er, nicht jedes Öl das ins Futter getan wird, mag er, nicht jedes Gemüse welches drinnen ist, ist ihm genehm - Ingrid darf jetzt austesten WAS und WAS NICHT - ein unmöglicher Bub ist der geworden!
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