Donnerstag, 9. Oktober 2014

Unox und ich wieder vereint

Ich hatte diese Woche wieder volles Programm! 
Am Montag noch hier Flitzen und Sausen mit Unox. Danach eine Fahrt in die Nacht mit Landung in E. Die ganze Nacht im Freien aufpassen, dass keine Marder in den Dachboden klettern. Ich schlag mir die Nacht um die Ohren und lieg die ganze Nacht auf der Lauer!
Dienstag am frühen Morgen werde ich von Georg alleine gelassen, der schwirrt ab, nach Wien ins Büro. Ich bewache Haus und Garten und freu ma an Haxn aus, als Georg endlich wieder da ist und sich um mich kümmert. Jetzt ist meine Zeit gekommen *freufreu*!
Den Mittwoch verbringe ich wieder mit warten auf Georg und am Nachmittag kommen Handwerker und danach *juchuuuu* wir fahren NACH HAUSE zu Ingrid und Unox, den bringen wir gleich in die Tierarztpraxis, wo sein "Loch" versorgt wird. Danach geht es nach Hause, zuerst ein Gerangel und eine ordentliche Begrüßung vom Unox und auch ein paar "Freuden-Sprünge" an Ingrid hoch, dann ab zum Futtertrog mit anschließendem Schüsseltausch *schleck schmatz*
Am heutigen Donnerstag war schon ein Heizungsmonteur wegen der neuen Heizung da. Wir sausten alleine in der Gegend herum. Dann eine Einkaufsfahrt in die Stadt zur Post, zum Arzt, in die Apotheke, zum Billa und zur "Biotante". Wieder  zu Hause bekamen wir vom Georg Rindersehnen, ich hab genüsslich daran herumgenagt. Unox hat sich mit der Hälfte klamm heimlich in die Büsche geschlagen und hat die dort für schlechte Zeiten vergraben. Wir waren dann mit Georg auf der großen Wiese so richtig auspowern. Müde, glückliche und zufriedene Hunde waren wir danach!

Nach einer kleinen Pause teilten Unox und ich uns einen "Überflieger", nein natürlich ein Hendal *grins*. Ich hab noch die Hälfte vom halben Huhn in der Go
da hat Unoxi seinen Teil schon fast verschmatzt! 

Nachdem auch ich diese "Schwerarbeit" vollbracht hatte, wollte ich mir ein Mützelchen voll Schlaf holen und hab mich, verbotenerweise auf den, nicht mit einem Überwurf geschützten, Sessel gelegt. Frechheit siegt, ich hab die Augen geschlossen und so getan wie wenn ich Ingrids empörte Rufe nicht hören würde und dieser Sessel nur für mich da stehen würde - bin kein Pudel, ABER fühl mich pudelwohl - sieht man das da nicht? *frech grins*!
Mein lieber "Kuschelgenosse" hingegen ist viel anständiger, der liegt nicht irgendwo wo er nicht soll - BRAVER UNOXI!

Montag, 6. Oktober 2014

Das Fährtenwochenende

Bei mir war jetzt lange Funkstille! Nun denn, der Unox, der Quasselonkel, erzählt eh so viel, da bleibt nichts mehr übrig, was ICH berichten könnte. 

Am vergangenen Freitag hätte ich eigentlich eine Trainingsrunde bei Stefan haben sollen, doch der hat uns zu spät angerufen, da wäre das Ganze für Ingrid und Georg zu stressig geworden, zumal ja auch noch ein Tierarztbesuch mit Unox am Programm stand, daher gab es für mich ein "leider NEIN". Georg hat mich jedoch für ausgefallenes Vergnügen mit einem ordentlichen Training auf unserem Platz entschädigt.

Am Samstag dann ein eher merkwürdig zeitiges aufstehen und wegfahren - WOHIN geht die Reise? Nun denn wir waren am Platz von Stefan und ich begann sogleich mit einem "Winselkonzert", denn ich erhoffte mir Aktion mit Stefan und seinem Ärmel! Dem war jedoch nicht so. Die Zweibeiner gingen und wir blieben allein zurück. Ich hörte aus einigen Autos meine Sprache und alle hatten die gleiche Frage - wann dürfen wir aus dem Auto?

Es dauerte jedoch heute länger, denn unsere Zweibeiner waren beim Unterricht. Es wurde ihnen theoretisches Wissen um die Fährtenarbeit näher gebracht. Am Nachmittag setzten sie dann das gelernte, mit uns, in die Tat um. Georg legte mir ein Quadrat und ich ging es mit ihm ab. Mich hat ein "Überflieger" (Biene) so irritiert, das ich so erschrocken bin und einen hektischen Satz nach vorne machte. Das später gelegte, zweite Quadrat, graste ich ohne Störung von außen etwas ruhiger ab. 

Am Sonntag wurde mir von Georg ein Hohlkreis gelegt, diesen hab ich sehr gut gemeistert, war ja bis jetzt alles nur "Babyarbeit". Das ordentliche legen zu den Fährtengegenständen war Ehrensache, nun denn, das hab ich ja schon ziemlich oft mit Georg geübt.

Am Nachmittag eine Fahrt ins freie Gelände und eine normal lange Fährte. Ich bin die, laut Georg und Stefan, recht brav gegangen
nur die Winkel gehören von Georg ordentlich ausgearbeitet und mit mir geübt, geübt und wieder geübt. Ich hab das gleiche "Leiden" wie der Unox - no na net, wir haben ja den gleichen Lehrer.

Freitag, 5. September 2014

Ganz kleine Schritte in Richtung Genesung

Der heutige Morgen begann mit einem "Paukenschlag"! 

Georg und ich waren schon länger auf. Ich habe den erwachenden Morgen begrüßt und wichtige Dinge erledigt. Unoxi hat jedoch mit Ingrid im Schlafzimmer weiter geschlafen. Ich liege, nichts Böses ahnend, auf der Terrasse und strecke meine Nase der wärmenden Morgensonne entgegen, da hörte ich einen markerschütternden Schrei aus dem Schlafzimmer. Ingrid stand augenblicklich, kerzengerade im Bett und wir stürzten zu den Beiden nachschauen was "Ingrid dem Unox angetan hat". Was wirklich passiert ist, wissen wir nicht, sein Weinen ging uns allen durch Mark und Bein. Georg hat ihm seinen Fuß ein bisschen massiert und wieder ein kleines Stück von dem Klebeband, das auf dem Fell klebt und eventuell der Grund für ein "Zwicken und Zwacken" ist, entfernt. Der Kleine ist schon so sensibilisiert und kann es gar nicht mehr gut vertragen, wenn man seinen Fuß angreift, da muss der Georg sehr vorsichtig ans Werk gehen!

Nach einem kurzen Ausgang war der Kleine den ganzen Vormittag sehr, sehr schaumgebremst und lag mit schräg gestellten Ohren immer in ein und der selben Stellung ziemlich teilnahmslos auf seiner Matratze. Es ist jedoch ganz gut, wenn Unox sich ruhig verhält, denn um so schneller kann die Wunde heilen. Ruhe, Ruhe und nochmal Ruhe ist die beste Medizin.

Auf jeden Fall war der Mittwoch mit diesem "Panzer" am Fuß 
noch um vieles beschwerlicher, wie heute mit dieser "leichteren Verpackung"!
Nachdem ich mit Georg ein bisschen spielen war und der Unox sein Schmerzmittel bekommen hatte, lag er vor dem Fenster und schaute uns zu. Als wir zurück waren, durfte auch er ein kleines Spielchen mit dem Ball wagen. Er war wieder besser drauf und nahm zum Glück wieder Anteil am Leben *freufreu*. Je weniger er sich momentan bewegt, um so schneller geht der Heilungsprozess von statten und um so eher können wir wieder gemeinsam herumtoben!

Mittwoch, 3. September 2014

Unox und seine dritte Operation

Der 2. September wird in die Geschichte vom Unox eingehen! Seine 3. OP, der für ihn unverträgliche Fremdkörper, die Platte, konnte endlich nach 5 Monaten entfernt werden. 

DOCH beginnen wir mit der Erzählung am Morgen des Dienstags:

Am frühen Morgen waren wir schon so guter Dinge, haben herumgealbert und eine kleine, nette Rangelei veranstaltet! Es gab kein Frühstück - WARUM NICHT? 

Um 8:30 h sind wir alle VIER im Auto gesessen und Richtung Wien gefahren. Wir wussten nicht wohin. Erst am Ziel angekommen, war alles klar, Unoxi muss wieder Mal zum Tierarzt. Der wurde von Dr. Riedl in Empfang genommen und ich verbrachte die Zeit wartend im Auto. Er bekam sehr bald nach der Ankunft eine Spritze *autsch* tat das weh, dieser Stich in den Muskel. Er hat sich zuerst gegen das Einschlafen gewehrt, ein Haufi abgelegt, aber schließlich und endlich hat ihn doch die Müdigkeit übermannt. Es wurde ein Bildal von seinem Knie gemacht und nach einiger Zeit kam Fr. Dr. Hutter mit dem Röntgenbild an und meinte "die Platte kommt raus". Ingrid hat sich an Haxn ausg'freut, EEEEENDLICH, so hofft sie, wird dieser böse Spuck, mit nicht heilender Wunde, vorbei sein?

Wir wurden weggeschickt und waren einiges besorgen. Ich durfte mir kurz meine Beine vertreten. Na ja, hatte es eh schon dringend! Da es aber den ganzen Tag ununterbrochen regnete, war dieser Ausgang nur von kurzer Dauer.

Um 14:45 h waren wir wieder beim Unox. Der hat immer noch tief und fest gebüselt und man ließ ihn weiterschlafen! Georg und Ingrid haben sich bei Herrn Dr. Hutter über den Verlauf der OP erkundigt. Es sei alles in Ordnung, es wurden etliche Fisteln herausgeschnitten, die Platte entfernt und die Wunde gespült und gereinigt und zu Ingrids Leidwesen wieder dieser "monströse Verband"
angelegt - Ingrid ist deswegen so gegen diesen Verband, denn dem hatten wir ja die Infektion und die 2. OP zu verdanken. Dieses Mal sitzt er noch fester, als je zuvor, den angeblich dient er als Druckverband, da die Wunde sehr tief ist und starkt geblutet hat. Am Donnerstag sind wir wieder bestellt und da wird Ingrid sicher alles dransetzten, dass dieser Verband weg bleibt! Sie hat für den Unox heute sofort eine aufblasbare Halskrause bestellt
und ist guter Hoffnung, dass er damit nicht an die Wunde rann kommt und schlecken kann!

Um 15:45 h, Unox macht immer noch keine Anstalten wirklich wach zu werden, haben Herr Dr. Riedl und Georg ihn ins Auto getragen
und wir fuhren Richtung Heimat. Eine kleine Zwischenstation gab es beim Merkur. Es wurden wieder Taschen voll Nahrung für Hund und Mensch angeschleppt. Das Auto war zum bersten voll, dass ich Befürchtungen hegte, dass ich keinen Platz haben werde,

meine Sorge war unbegründet. Nachdem alles in Sackerl verstaut war, hatte ich auch wieder genügend Platz.

Zu Hause angekommen, wurde unser Kleiner ins Haus getragen und auf der Decke hat er gleich mal weiter vor sich hin gedöst!


Ingrid hat für uns Futter vorbereitet und auf diesem Foto sieht man, zwar nur sehr schemenhaft, das Unox im Liegen futtert, der ist noch zu schwach um sich aufzurichten!


Nach der "Bettenverteilung" war einige Zeit Ruhe doch dann fing mein Unoxi an, leise vor sich hinzuwinseln, da bekam er das vorsorglich mitgenommene Schmerzmittel für die Nacht, danach war bis zum Morgen nichts mehr von ihm (uns) zu hören.

Ingrid ist sehr unglücklich, dass man dem Unox schon wieder so viel "Leid" antun musste. Der war schon sooo guter Dinge und heute liegt er da wie ein Häuflein Elend! Ich nähere mich Unox nur sehr vorsichtig und versuche ihn zu trösten - bald ist alles vorbei!

Samstag, 30. August 2014

Das samstägige Bad

Endlich bin ich wieder bei Unox und Ingrid! Es ist zwar mit Georg alleine auch ganz nett, da bin ICH das "Huhn im Korb" *hihihi*! Im Mittelpunkt stehen lass ich mir ganz besonders gerne gefallen ABER da der Georg unter tags im Büro ist, bin ich viel alleine und das bin ich halt so gar nicht gewöhnt. Ich habe ansonsten ja immer einen "Bespasser" - den Unox und oder die Ingrid und oder den Georg, oder eben ALLE - an meiner Seite *grins*!

Na und heute Nachmittag als die Sonne vom Himmel strahlte und es warm genug war, ist man meinem "üblen Geruch" zu Leibe gerückt. Immer nach meiner Läufigkeit, stinke ich wie durch die "Kloake" gezogen. Ganz besonders unerträglich, meint Ingrid, was DIE immer hat, meine Nase finden meinen Duft ganz in Ordnung *ggg*. Ich wurde ordentlich mit dem Schlauch "eingewässert", shampooniert, das ganze aufgeschäumt und danach wieder herunter gewaschen. INGRID kann mich jetzt riechen - ICH mich nicht und ich glaube auch der Unox rümpft seine Nase *grgrgr*! Jetzt hab ich wieder heftig zu tun, bis ICH mich wieder selber riechen kann! 

Um aber wieder trocken zu werden, hat mir kein noch so heftiges Schütteln etwas genützt, da ist Bewegung das allerbeste, daher hab ich mir einen Stock gekrallt und hab mit dem Unox "fangal" gespielt. Der hat sich nicht lange bitten lassen und ist mir rund um den großen Stein und den Tisch nachgesaust.
  
Endlich ist es dem keinen Mann gelungen mich zu fangen und mit mir um den Stock zu "kämpfen",
dabei muss sich mein Unoxi ins Zungal oder sonstwo hin gebissen haben und nun blutet er aus dem Goschi, der ARME KLEINE.

Georg hat auch endlich den, schon vor einiger Zeit gekauften, Lavendel am Teichufer eingepflanzt
und bei dem anschließenden kleinen Wiesenrundgang haben wir mitten in der Wiese auf einem Fleck gleich 6 Parasolpilze entdeckt,
ich glaube, dass die nicht im Kochtopf von der Ingrid landen werden, denn die traut Georgs Pilzkenntnissen nicht. Sie hängt sooo an ihrem "schnöden Leben" und will nicht an einer Pilzvergiftung sterben.

Donnerstag, 21. August 2014

Der Beschwerdebriefkasten

Heute hab ich an dieser Stelle eine große Beschwerde anzubringen! Ganz egal was es war, ob Bärchen, Schäfchen oder sonst was, alles ist dem Unox und seiner Beißwut zum Opfer gefallen. Alle meine Spielsachen sind kaputt oder vergraben oder bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Der kleine, schwarze Wilde wird mit allem fertig. Sein letzter Geniestreich, die Beißwurst die ein Vermächtnis von Birka war, welche ich gehütet hab wie meinen Augapfel ist zerstört und als solche nicht mehr zu erkennen. 
Bei unserem nachmittäglichen Ausgang mit der Ingrid, hat jeder von uns ein Beißkissen bekommen. Dem Unox genügt seines nicht, der lässt es fallen und schnappt nach meinem.
Da nutzt mir kein noch so "gefährliches" Murren, Unox hat keinen Respekt vor mir *ggg*! 

Als Georg endlich seine Büroarbeit beendet hat, sind wir zu viert losmarschiert. Heute wurde uns ein Gehorsam der besonderen Art abverlangt. Wir wurden PLATZ gelegt und der Georg hat rund um uns, gleich mit zwei Bällen, Fußball gespielt, das war schwer ruhig liegen zu bleiben, ist uns nicht immer gelungen
Das selbe "böse Spiel" machte er mit uns beim SITZEN.
Als Georg und ich ein paar kleinere Übungen in Angriff nahmen,
wurde der Unox am Sessel, auf dem Ingrid saß, angeleint und die ist ja nicht gerade ein Federl *grins*, aber Unox hätte sie fast mit samt dem Sessel umgeschmissen, der hat sich wie verrückt gebärdet. Unser "Baby" wurde durch sein monatelanges krank sein halt von uns allen zu sehr verwöhnt auch ich hab viel Geduld mit ihm gehabt und viel Rücksicht genommen!
Erst als Ingrid mit mir zu Üben begann und der Georg an Unoxs Seite stand und ihn mit strenger Stimme zum Gehorsam mahnte, ging das Folgen. Auch der Unox scheint es schon heraußen zu haben, eine Respektsperson ist nur der Georg *frech grins*!

Nach diesen Aufregungen musste der Kleine Wasser süffeln und Wasser treten gehen

und ich war am "Grasen", hab mir die saftigsten und besten Gräser, da bin ich sehr wählerisch, genüsslich einverleibt!

Samstag, 16. August 2014

Mein 5. Geburtstag

Noch in stockdunkler Nacht wurde ich vom Georg hinaus gelassen, denn ich stellte mich bei der Terrassentüre an. Das war für mich Grund genug, um mich um die Tiere der Nacht zu "kümmern" und deren Spuren zu verfolgen. Ich bin zügig das Gelände abgelaufen, Georgs Pfiffe ignorierend. Der hat sich schon die Seele aus dem Leib geschrien, bis ich endlich seinem Ruf folgte und statt sich zu freuen, dass ich wieder da war, prasselte ein "Donnerwetter" auf mich nieder *ggg*. DAS ist ja EIN schöner Geburtstagsanfang *brbrbr*. Danach herrsche noch einmal Nachtruhe in den heiligen Hallen.

Am Morgen schon ein Geburtstagsspaziergang und eine Fahrt in die Stadt. Kaum zu Hause angekommen, wurden wir noch einmal auf die Reise geschickt. Währenddessen hat die Ingrid Pralinen, bestehend aus Carobpulver, geriebenem Apfel, Erdnüsse und Honig, für mich zusammen gemixt und die Vorbereitungen für die "Torte" getroffen. Da ich mit Georg noch schnell in der Apotheke war, für Unox Magenschoner besorgen, durfte der das Schüsselchen mit diesem leckeren Gemisch ausschlecken *grgrgr*, das hat man davon, wenn man gutmütig ist und für den kleinen Mann auf Besorgungsfahrt geht.

Als ich nach Hause kam, lagen jedoch *freufreu* die ersten Geschenke von Schwesterlein, Lupo, Gina und Helmut auf dem Gabentisch ...
und sooo liebe Geburtstagswünsche
und auch ein süßes Bildchen von Abeja und Lupo war dabei.
Ich hab es sofort erschnüffelt, da stehen für mich leckere Kekse mit neuen Geschmacksrichtungen, wie Apfelmus, Hüttenkäse und Karotten, am Tisch.


Den einen von zwei "Lollies" hab ich mir sofort herunter geangelt und wollte ihn sogleich verschmatzen. Ingrid hat mir freundlicher Weise das Cellophan rundherum entfernt, so stand meiner Gaumenfreude nichts mehr im Weg. Schwester danke, das ist "schleckig, schmatzig"!


Natürlich hab ich den ZWEITEN dem Unox überlassen, ich bin ja nicht neidig!


Dieses war der erste Streich, die weiteren Bilder von diesem 5. Geburtstag, dem heutigen Event und den Pralinen und der Torte folgen ....

... und nach einem Nachmittagsausflug, bei dem ich sogar an meinem Burzltgag MEINEN blauen, großen Lieblingsball, freiwillig, unfreiwillig dem Unox überlassen habe ...
 
mir andere Vergnügungen suchte ...
und erst beim zum Haus zurückkommen, dem Unox den Ball wieder abgenommen hab, doch der war in der Zwischenzeit mit seinem Beißholz beschäftigt und hat ihn mir gnadenhalber überlassen ...
Eeeeendlich war es so weit, die Torte mit 5 Lichtlein und die Pralinen standen, wie durch Zauberhand hingestellt, am Tisch.
Von den Pralinen durften wir gleich jeder eine vernaschen. Ich schlich um den Tisch herum und wollte "Torte" haaaaaben ... 

diese "brennende Bombe" ist doch nicht nur zum Anschaun da?


Ingrid gib uns doch endlich was ab, wir sind hungrig und wollen "schleckschleck" machen! Meinetwegen, teil ich auch mit Unox nur bitte, bitte gib uns ...


mein "jämmerliches" Flehen wurde erhört und die Köstlichkeit schwesterlich aufgeteilt und gemeinsam vernascht!