Donnerstag, 5. Dezember 2013

Neckereien im Schnee

Heute, kaum die Äuglein geöffnet, fanden wir eine "angezuckerte" Landschaft vor. Nicht viel Schnee, aber alles WEISS angehaucht. Wir waren mit Georg, Waltraud und Robert unterwegs, bis einer von uns beiden, in diesem Fall Unox, ins Haus musste, denn die drei hatten nicht sehr viele Zeit, uns ständig im Auge zu behalten. WER weiß, was uns eingefallen wäre *hihihi*! Unox bekam als Trostpflaster für die Hausverbannung gleich mal sein Morgenfresschen.

Später haben wir die Rollen getauscht. ICH drinnen *schleckschleck* und Unox draußen Beinchen vertreten. Das ist halt jetzt die Zeit, der immer wieder getrennten Wege. Hilfe, ich rinn zur Zeit aus.

Am Nachmittag dann eine Wiesenrunde mit der Ingrid. Ich immer wieder den Unox mit einem Ast von den Föhren reizend ...

He, du komm doch her und versuch mir meine Beute abspenstig zu machen *frech grins*! "Unmutslauten" ausstoßend, nähert Unox sich mir ...

er will meinen Ast unbedingt haben und da ist ihm jedes Mittel recht ...
er versucht's mit ALLEN Tricks ...

doch wenn er nah genug bei mir ist, lauf ich ihm, vor Freude laut "wiehernd" einfach davon

und er net fad, schnappt sich ein anderes Teil und vergnügt sich damit. Foppen lässt der kleine Bursche sich nicht lange von mir. Er kann seine Zeit abwartet, kaum lass ich einen Augenblick meine Beute unbeachtet, ist er da und schnappt sie mir vor der Nase weg, da kann ich dann nur mehr dumm hinterhergucken. Aber wie heißt es so schön "der Klügere gibt nach" der Kleine soll auch seine Freude haben.

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