Ich hatte auf unserem großen Gelände ur viel zu tun. Die mit Tiefschnee bedeckten Bäumen und Sträucher wurden inspiziert und es galt auf der Wiese und sogar auf dem tief zugefrorenen Teich die Spuren der Nacht aufzunehmen ...
und Rätsel zu raten, was für ein Tier da wohl seine Pfotenabrücke hinterlassen hat - Katze, Marder, Fuchs oder gar was noch Grösseres? Man sollte der Polizei ein DNA Analyse machen lassen *hihihi*!
Aber setzten wir mit dem Jahreswechsel fort, der begann mit einem "Paukenschlag"! Ingrid und Georg wollten ins "Neue Jahr" hinein schlafen - gesagt getan. Als jedoch so gegen Mitternacht die ersten lautstarken Knaller in unmittelbarer Nähe zu hören waren, sprang ich voll Entsetzten zu Ingrid ins Bett, was sie auch erstmal wegen meinem großen "Fürcht" zuließ. Nach einiger Zeit verbreitete sich jedoch übler Gestank im ganzen Raum. WAS war geschehen? Oh Schreck, ich hatte mich vor lauter Angst angesch.... und Ingrid und Georg mussten, anstelle der Pummerin oder den Walzerklängen zu lauschen oder Sekt zu süffeln - das Bett frisch beziehen *ggg* "deren Freude war grenzenlos". Das Jahr 2017 hatte damit schon gut angefangen. Nicht "alles Walzer", nein "alles Scheiße" - hoffentlich ist das kein böses Omen?! Der Rest dieser Silvesternacht verging danach aber in aller Ruhe und frisch gebettet.
Am Sonntag den 8. Jänner 2017 fuhren wir ins Land der Burgen. Ingrid war am Waschen und Waschen und Waschen, die Waschmaschine lief auf hochtouren, denn bis zum nächsten Freitag wollte sie mit allen Arbeiten fertig sein, da kamen nämlich Katikind
und Tom, die waren extra zu Ingrids Geburtstag angereist.