Mittwoch, 26. Februar 2014

Vorbereitungen für unsere Prüfungen

Gestern war wieder ein Reisetag. Aber ich beginne mit meinen Erzählungen am Morgen. Bei herrlichstem Wetter, mit Sonnenschein, wurden wir von der Ingrid gleich mit zwei Ballgeflitze beschäftigt. Bald nach dem zweiten Ausgang, war geschäftiges Treiben im Haus. Die Ingrid hat sich "stadtfein" *hihihi*, nein eher Hunde gerecht gekleidet und ist mit uns zum Auto gegangen und hat uns hinein verfrachtet. Der Georg war noch mit dem Zusammensammeln seiner sieben Sachen beschäftigt und dann begaben wir vier uns auf die Reise. Nach einer längeren Fahrt kamen wir wieder am Platz mit dem vielen Hunden an. Ingrid war in der Kantine Gina und die anderen, dort anwesenden Leute begrüssen und hat Nahrung aufgenommen. Es gab *leckerschlecker* Linsen mit Knödel, von der Nina köstlich zubereitet. Dann ging es ab auf den Trainingsplatz. Nachdem einige Zeit den übenden Hunden zugesehen wurde, kam der Unox ins Spiel und drehte mit Georg seine Übungsrunden. Wir wurden vom Kurt vom Platz "verwiesen", der hat gemeint, mit so einem Jungspund, wie der Unox ist, ist genug geübt!

Nach einer Aufwärmpause der Zweibeiner, kam ich zu meinem Vergnügen. Wir haben ein kleines Programm durchgezogen und auch einige VORANS geübt. Ich hab den Georg nicht blamiert, ich habe meine Sache gut gemacht und Ingrid hat innerlich applaudiert und sich sehr gefreut.

Nach einer weiteren Pause wurde ich PLATZ gelegt und Abeja trat ins Bild. Die hat, in nicht allzugroßer Entfernung von mir, mit Gina ihre Übungen durchgezogen und bekam vor meiner Nase auch ein VORAN. "Gut is gangan, nix is g'schehn". Ich bin, wie von mir erwartet, brav liegen geblieben. Auch als Gina und Abeja bei Ingrid standen und plauderten, hab ich mich nicht vom Platz gerührt. Mit Argusaugen hinschau'n musste ich aber doch.  

Ingrid meint, Abeja und Gina sind ein sehr gutes und zusammengeschweißtes Team und machen ihre Sache perfekt. Es ist schön, den beiden bei der Arbeit zuzusehen.

In dieser Art ging dieser Dienstag zu Ende und wir machten uns wieder auf unsere längere Heimreise. Zwei hungrige "Kojoten" kamen zu Hause an und es ist uns nicht schnell genug gegangen, bis Ingrid unser Futter endlich fertig hatte. Es gab Lammfleisch mit Teigwaren, die "Schleckermäulchen" waren nicht mehr zu halten, bis die Nudeln gekocht, das Fleisch zerkleinert war, stimmten wir beide ein fürchterliches Heulkonzert an!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen